Tipps für alle, die ganz besondere Sommermomente suchen
Morgenstund hat Gold im Mund
Der Sommer in Zürich beginnt magisch: Ein erfrischendes Bad in stillen Gewässern oder der Sonnenaufgang auf dem Uetliberg, der die Stadt in goldenes Licht taucht. Die perfekten Momente, bevor Zürich erwacht.
Über den Dächern von Zürich thront der Uetliberg (871 m ü. M.). Vom Gipfel aus hat man eine prachtvolle Rundsicht über die Stadt und den See bis hin zu den Alpen.
Besonders beliebt ist dieses Ausflugziel vor allem im November, da der Gipfel des Uetlibergs oft oberhalb der Zürcher Hochnebeldecke liegt. Im Winter werden die Wanderwege zu Schlittelwegen umfunktioniert, während der Berg im Sommer ein beliebter Ausgangspunkt für ausgeschilderte Wanderungen und eine Mountainbike-Strecke ist.
Winterthur feiert den Sommer mit Live-Musik
Die Winterthurer Musikfestwochen bringen jedes Jahr erstklassige Live-Musik in die Altstadt. Von grossen Open-Air-Konzerten bis zu kleinen Konzerten in der Stadtkirche – das Festival begeistert mit vielfältigen Acts und einzigartiger Atmosphäre.
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Schwimmen in der Limmat
Der Fluss Limmat lädt an warmen Tagen zum erfrischenden Schwimmen mitten in der Stadt ein. In Zürich gehört das Schwimmen in der Limmat ganz selbstverständlich zum Sommer – viele Zürcher:innen nutzen die Strömung sogar, um zur Arbeit zu pendeln. Doch wo ist das Baden erlaubt, worauf ist zu achten und welche «Badis» bieten das beste Limmat-Erlebnis? Hier gibt es alle wichtigen Tipps für das perfekte Sommervergnügen in Zürich.
Dos & Don’ts – Sicher schwimmen in der Limmat
Damit das Flussschwimmen ein Vergnügen bleibt, gibt es einige Regeln zu beachten:
Dos: Auf die Strömung achten, offizielle Einstiegsstellen nutzen, rücksichtsvoll sein und Sonnenschutz verwenden.
Don’ts: Keine riskanten Manöver wie Kopfsprünge in unbekannte Tiefen oder Klettern auf Brücken. Keine Glasflaschen, da sie zerbrechen und Verletzungen verursachen können. Nicht alkoholisiert oder mit Kleidern schwimmen und nur ins Wasser gehen, wenn man sicher schwimmen kann. Zudem nicht gegen die Strömung schwimmen – die Kraft des Flusses wird oft unterschätzt.